Daniel Hagemeier zu Besuch auf Pflaumenhof Stemich und Hof Surmann

Daniel Hagemeier half tatkräftig auf dem Pflaumenhof Stemich und dem Hof Surmann mit und verschaffte sich so einen Einblick über die Arbeit bei der Pflaumenernte.

In den Monaten August und September ist auch für die Stromberger Pflaume Erntezeit. Obstanbau im Einklang mit der Natur – in Stromberg steht man für regionalen Anbau, Verarbeitung und Handel von Pflaumen. Die Stromberger Pflaume ist eine kleine, mittelspäte Zwetschengensorte. Ihr wurde durch die EU im Jahre 2013 der Status einer Geschützten Ursprungsbezeichnung erteilt. Von gut 15.000 Pflaumenbäumen werden jährlich etwa 650 t Pflaumen geerntet. Das ist fast ein Viertel der nordrhein-westfälischen Pflaumen- und Zwetschgenernte.

 

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v.l.: Marion Stemich, Michael Stemich, Bernhard Surmann, Stefan Surmannv.l.: Marion Stemich, Michael Stemich, Bernhard Surmann, Stefan Surmann

Trockenheit und geringere Niederschläge machen sich jedoch auch beim Pflaumenanbau bemerkbar. Trotz eines guten Grundwasserspiegels geht es auch in Stromberg nicht mehr ohne Tröpfchenbewässerung.

Die Stromberger Pflaume hat einen hohen Wasser- und Zuckergehalt. Ob als Pflaumenfrucht, Pflaumenmus, Marmelade oder Saft, stellt die Pflaume eine wahre Köstlichkeit dar. Davon konnte ich mich beim Pflaumenpfannkuchen in der Mittagspause natürlich selbst überzeugen.