NRW-Förderung für den Kreis Warendorf
Raus aus dem Reparaturstau
Mehr als drei Millionen Euro: CDU-Landtagsabgeordnete Daniel Hagemeier und Markus Höner freuen sich über NRW-Förderung für den Kreis Warendorf.
„Straßen verbinden nicht nur Orte, sondern Menschen – sie schaffen Möglichkeiten und halten unser Land mobil“, unterstreichen die heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Daniel Hagemeier und Markus Höner. Für ein starkes Nordrhein-Westfalen brauche es eine leistungsfähige, moderne Verkehrsinfrastruktur. „Deshalb investieren wir auch 2025 entschlossen in den Erhalt und Ausbau von Straßen, Brücken, Radwegen, in den Nahverkehr und in die kommunale Infrastruktur. Rund 600 Millionen Euro fließen in die vier entsprechenden Programme, von denen auch der Kreis Warendorf entscheidend profitiert.“
Mobilität für alle
Dabei bleibe trotz der angespannten Haushaltslage das Investitionsniveau stabil. Hagemeier und Höner: „Denn eine gute Infrastruktur ist kein Luxus, sondern eine Voraussetzung für wirtschaftliche Stärke, soziale Teilhabe und klimafreundliche Mobilität. Unser Ziel: Mobilität, die für alle funktioniert: über alle Verkehrsträger hinweg, flexibel, verlässlich und zukunftsorientiert. Damit Menschen unabhängig vom Alter oder Wohnort gut ankommen – im Alltag und im Leben.“
Nachholen, was liegen geblieben ist
Weiter heißt es in der Pressemitteilung: „Mobilität verbindet, schafft Chancen und sorgt dafür, dass niemand abgehängt wird. Für uns steht fest: Wir bringen unsere Straßen wieder in Ordnung. Für den Kreis Warendorf bedeutet das eine Fördersumme von insgesamt mehr als drei Millionen Euro für kommunale Straßen und Landesstraßen, den Radwegebau sowie den Ausbau der Nahmobilität. Seit die CDU Verantwortung für den Landeshaushalt trägt, holen wir nach, was liegen geblieben ist: marode Straßen und Brücken werden saniert, Radwege ausgebaut, der Nahverkehr gestärkt. Schritt für Schritt holen wir NRW aus dem Reparaturstau der vergangenen Jahrzehnte. Damit alle sicher unterwegs sein können!“
ZUM THEMA
Das Landesstraßenerhaltungsprogramm 2025 sieht 103 Maßnahmen vor. 95,82 Millionen Euro fließen in laufende Einzelprojekte an Fahrbahnen und Brücken, 41,38 Millionen Euro in die 23 Projekte des Brückenersatzneubauprogramms. 85 Millionen Euro werden als Pauschale eingeplant für unvorhergesehene Schäden. Rund 8,8 Millionen Euro sind für Maßnahmen des Sonderprogramms Südwestfalen eingeplant. Rund 40 Millionen Euro fließen in das Radwegeprogramm. Das Nahmobilitätsprogramm 2025 enthält 129 Maßnahmen, für die rund 38,2 Millionen Euro bereitgestellt werden. Hinzu kommen 141,5 Millionen Euro für kommunale Projekte.
Im Kreis Warendorf profitieren konkret folgende Maßnahmen:
Förderprogramm kommunale Straßeninfrastruktur 2025
Nahmobilitätsprogramm 2025
Radwegeprogramm 2025
Landesstraßenerhaltungsprogramm 2025